Motivation und Antrieb mit Hypnose einfach steigern

Annette Meier

In diesem Artikel geht es darum, wie du aus dieser Antriebslosigkeit und Lethargie herauskommst und ein hohes Maß an Motivation und Antrieb, Begeisterung und Power zurückgewinnst. Ebenfalls verrate ich Dir die 3 besten Tipps wie Du Deine Motivation und Deinen Antrieb massiv steigern kannst und somit wieder genug Energie zur Verfügung hast, um Deine Aufgaben mit Power und Begeisterung zu meistern und mit einem Top-Gefühl erledigen kannst.

Kämpfst Du häufig mit Antriebslosigkeit und fehlendem Elan und hast Du immer mal wieder das Gefühl, Deine Motivation scheint irgendwo im Keller zu stecken?

Oder ist es womöglich Dein Partner, der nur noch müde auf dem Sofa rumhängt oder Deine Kinder, über die Du Dich ärgerst, weil sie so gar keine Motivation in der Schule zeigen?

Und Achtung:
Solltest du nicht unter Antriebslosigkeit und mangelnder Motivation leiden – herzlichen Glückwunsch.

Vielleicht kennst du aber jemanden, dem diese Tipps helfen würden. Dann bist du herzlich eingeladen, diesen Artikel an genau diese Personen weiterzuleiten.

Und bitte, vergiss nie: Es könnte auch bei dir eine Zeit kommen, in der Du froh bist, wenn Du auf diese Infos zurückgreifen kannst.

Mach dir bitte eines bewusst:

Ob in der Schule, im Studium, bei der Arbeit oder beim Sport: Motivation ist essentiell.

Doch leider fühlen wir uns oft völlig antriebslos und es mangelt uns an dem nötigen Elan. Nicht jeder Tag ist gleich und leider sind Motivationsprobleme und Schwankungen der Motivation unausweichlich.

Unsere Konzentration und Stimmung ist stark abhängig von unserem Biorhythmus. Dabei können auch Faktoren wie Sorgen, schlechtes Wetter, Veränderungen im Job, innere Unruhe oder kleinere Wehwehchen dafür sorgen, dass unsere Motivation sinkt.

Kennst Du das? Die Steuererklärung ist längst überfällig und Du solltest Dich nun endlich mal um die Erledigung kümmern, jedoch Dein innerer Schweinehund hält Dich gekonnt davon ab.  Deine Motivation und Dein Elan sind im Keller und Dein Antrieb nicht mehr zu sehen.

Ähnlich erging es auch Susanne, meiner Klientin, die bei mir Hilfe suchte, weil Sie seit Monaten nicht mehr in der Lage war, Ihre Aufgaben als Hausfrau und Mutter zu meistern. Die Wäsche stapelte sich im Keller und die Wollmäuse saßen bereits in den Ecken. „Ich weiß einfach nicht mehr, wo ich anfangen soll und habe so gar keine Motivation überhaupt etwas zu tun“ klagte sie ein wenig beschämt.

Nach einem intensiven Wertecoaching mit anschließender Tiefenhypnose gewann Susanne unfassbar an Selbstmotivation und Antrieb zurück. Sie hatte längst vergessen, warum sie sich dafür entschieden hatte Hausfrau und Mutter zu sein und damit hatte sie den Sinn in Ihrer Tätigkeit verloren.

Heute geht Susanne nicht mehr nur ihrer Aufgabe als Hausfrau und Mutter nach, für die sie sich bewusst einmal entschieden hatte. Sie hat zudem für sich noch einen Weg gefunden, über den sie genau die Wertschätzung erfährt, die ihr gefehlt hat.

Zwei Coaching-Sitzungen, die Susannes Leben total verändert haben.

Schau, ich weiß aus eigener Erfahrung genau, wie es sich anfühlt, wenn die Gedanken im Kopf negative und kräftezehrende Kreise ziehen und jede noch so kleine Handlung scheinbar unmöglich ist, weil alles sinnlos erscheint. Ich kenne das Gefühl, wenn die Energie einfach schlichtweg fehlt und nichts mehr Freude bereitet.

Ich weiß aber auch, an welchen Knöpfen man ganz genau drehen muss, um das Ruder wieder rum zu reißen.

Und wenn Du – wie Susanne auch – wissen willst, wie Du da wieder rauskommst, dann verrate ich Dir jetzt die 3 besten Tipps bei Motivationslosigkeit und Antriebsschwäche.

Lass uns starten mit Tipp Nr. 1

1. Hör auf, Dich ständig mit anderen zu vergleichen

Vielleicht geht es Dir ja ähnlich wie mir vor einigen Jahren und Du denkst möglichweise:

Ich vergleiche mich ja gar nicht. Dann lass Dir sagen: DOCH tust Du – vielleicht ist es Dir nur nicht so bewusst. Die meisten Menschen vergleichen sich ständig.

Sie vergleichen ihr Einkommen, ihr Aussehen, ihren Ausbildungsstand, Haus, Auto, Partner, Fähigkeiten, Köpergewicht, Intelligenz oder nicht vorhandene Intelligenz. Diese Liste könnte ich ins Unendliche steigern, denn wir alle sind förmlich besessen von diesen Mistvergleichen.

Aber weißt Du was das Dümmste ist: Dass wir uns ständig mit den Besten vergleichen. Und damit Du mich besser verstehst, zeige ich Dir mal, wie ich das gemacht habe.

Ich habe eine bildhübsche Frau gesehen – (so ein mega Cover-Girl) und genau mit der habe ich mich verglichen. Aber nicht etwa ihre Intelligenz, nicht ihre emotionale Seite, nein, nur ihr Äußeres. Und da habe ich nicht so toll abgeschnitten.

Dann habe ich jemanden kennengelernt, der überaus intelligent war. Kennst Du so Typen, bei denen Du den Eindruck hast, Du könntest mit gar nichts punkten, weil die schon alles wissen? Und genau mit so einem habe ich mich dann verglichen.

Verstehst Du, auf was ich raus will?

Ich habe mich nie mit den anderen Menschen im Ganzen verglichen, sondern immer nur mit Aspekten von ihnen oder aus ihrem Leben. Die eine hatte ein hübscheres Gesicht, die andere war vielleicht schlanker, ein anderer hatte ein größeres Haus und ein weiterer war gebildeter.

Seitdem ich nun seit vielen Jahren Hypnose praktiziere und ich mit den schönen, mit den schlanken, mit den bewunderten und beneideten Menschen tagein tagaus arbeite, habe ich eines gelernt:

Und bitte entschuldige diesen Ausdruck: Vergleichen ist Bullshit.

Es macht einfach keinen Sinn, denn wir nehmen nur den Schein war, nie aber das sein. Wir lassen uns bei unseren Vergleichen blenden durch Äußerlichkeiten oder Merkmalen, die uns beeindrucken und übersehen dabei das Wesentliche.

Jeder Mensch hat sein Päckchen zu tragen. Jeder Mensch hat seine Story. Jeder Mensch hat seine Probleme und sich nur mit Aspekten eines Menschen zu vergleichen ist nicht nur krank, es macht uns krank.

Und deshalb Tipp Nr. 1: Vergleich Dich nie mit den Allerbesten, sondern immer mit der Masse und immer im Ganzen. Und ich wette, bei diesen Vergleichen schneidest Du sofort besser ab.

2. Sorge für ausreichend Bewegung

Ich bin mir fast sicher, Du denkst jetzt etwas wie: Hallo, die hat doch nicht alle Latten am Zaun. Wie soll ich mich denn bitteschön aufraffen können für Bewegung, wenn meine Motivation gerade mal so groß ist, dass es zum selbstständigen atmen reicht.

Tatsächlich schein dieser zweite Tipp ein bisschen widersprüchlich zu sein. Also lass mich das ändern. Und bevor du urteilst, probiers aus. Diese Technik schlägt ein, wie eine Bombe.

Ohne jetzt in die Tiefe zu gehen: Diese Methode, die ich Dir gleich erkläre ist revolutionär und neurowissenschaftlich belegt und erforscht.

Stell Dir mal vor, ich würde zu Dir sagen: Wenn Du abends nach Hause kommst von der Arbeit, dann geh nochmals zwei Stunden an der frischen Luft spazieren. Ich könnte mir gut vorstellen, dass Dich alleine der Gedanke erschöpfen könnte.

Und deshalb teilen wir jetzt eine große Aufgabe in ganz kleine Mikrohandlungen.

Und jetzt stell Dir mal vor, Deine erste Aufgabe besteht nur darin, Dir heute abends passende Kleidung raus zu suchen, vor die Tür zu gehen und 100 Meter zu laufen. Nicht mehr, nur 100 Meter. Und am nächsten Tag 200 Meter, dann 500 Meter und das so lange steigern, bis Du pro Tag eine Stunde draußen bist.

Und egal mit wem wir diese Übung schon weltweit durchgeführt haben, es passieren immer wieder die zwei exakt selben Dinge:

  1. Die Handlung ist so klein, dass auch Dein Antrieb ausreichen wird, sie zu meistern. Wenn nicht, mach die Handlung noch kleiner. Geh nur vor die Tür und nimm einen tiefen Lungenzug.
  2. Achtung: Jetzt wird es spannend: Jeder, der Punkt 1 macht, belässt es nicht bei der Aufgabe, sondern macht mehr, als vereinbart war. Dein Hirn wird Dir sagen: Hey, wie blöd ist das denn?

Da zieh ich mich um, geh vor die Tür und laufe dann nur 100 Meter. Das ist bescheuert, komm jetzt bin ich schon draußen, jetzt laufe ich gleich ein Stückchen mehr. Und obwohl Du das jetzt weißt, wird Dein Hirn genau so funktionieren, insofern neurologisch bei Dir alles in Takt ist. Aber mehr will ich gar nicht verraten. Probiers aus und gib mir Feedback.

Vielleicht noch zum Abschluss eines:

Wenn Du in Bewegung bist, werden automatisch auch Deine starren und negativen Verhaltensmuster und Gedanken wieder beweglich. Gleichzeitig stärkst Du Deinen Körper, steuerst Dein Verhalten und ebenfalls Deine Gedanken.

Mach Dir bewusst:

Körper und Geist beeinflussen sich immer wechselseitig. Und wenn Dein Denken nicht ausreicht, damit Du in Bewegung kommst, sorgen diese Mikrohandlungen dafür, Deinen Körper zu bewegen. Und ist der mal in Bewegung, folgt eben auch der Geist.

3. Lerne Deinen Fokus neu auszurichten

Stell Dir mal vor, es klingelt Montagmorgen der Wecker. Nun kannst Du Deinen Fokus darauf ausrichten wie grausam es ist, das warme Bettchen zu verlassen und arbeiten zu müssen und wie schwierig es ist und wie viel Überwindung es kostet oder Du richtest Deinen Fokus darauf, dass Du ja liegenbleiben kannst.

Niemand zwingt Dich zum Arbeiten. Wenn Du zuhause bleibst, hat das nur eine Konsequenz. Und wenn Du mit dieser klar kommst, bleib liegen. Falls nicht, richte Deinen Fokus darauf, dass Du Arbeit hast, dass Dich jemand beschäftigt, dass Dir jemand die Möglichkeit gibt, Geld zu verdienen, um Deinen Lebensunterhalt zu bestreiten.

Richte Deinen Fokus darauf, was Dir Deine Arbeit ermöglicht und dass Du in einem Zeitalter lebst, wo Arbeitslager abgeschafft wurden die Freiheit der Wahl hast. Und Arbeit ist hier nur ein Beispiel aus tausenden. Denn das kannst Du überall und mit allem praktizieren.

Dieser neue Fokus sorgt für Antrieb und Motivation, alles andere sorgt für Widerstand und Frustration.

Ich wünsche Tage voller Antrieb und Motivation, in denen es Dir ganz leicht fällt, dass zu tun, was Du tun musst und willst.

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