Selbstbewusstsein & Selbstvertrauen steigern – Die 5 besten Tipps

Annette Meier

So gehst Du mit einem starken Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen durchs Leben!

Wünschen wir uns nicht alle eines ganz besonders? Ein unerschütterliches Selbstbewusstsein und ein starkes Selbstvertrauen. Doch nicht jedem von uns ist das immer gottgegeben. Um selbstbewusst durchs Leben zu marschieren, benötigt es eine gehörige Portion Selbstvertrauen, denn das ist ein wichtiger Erfolgsfaktor – persönlich, emotional und beruflich.

In diesem Artikel erfährst Du, wie Du mit Hilfe meiner Checkliste und den 5 besten Tipps Dein Selbstbewusstsein und Dein Selbstvertrauen enorm steigerst.

Schon unsere Kinder sind oft benachteiligt, weil Sie schüchtern und zurückhaltend oft nur in zweiter Reihe stehen. Es fehlt viel zu häufig die nötige Durchsetzungskraft und der Glaube an sich selbst, um ans Ziel zu kommen und so seine Wünsche zu verwirklichen.

Wenn Du jetzt denkst: Na ja, davon könnte ich auch noch eine Portion mehr vertragen, dann bist Du hier genau richtig, denn das ist mein Thema in diesem Artikel

Es ist mittlerweile in meiner Praxis an der Tagesordnung, dass nahezu jeder einzelne meiner Klienten über ein zu geringes Selbstbewusstsein klagt und sich nichts mehr wünscht, als endlich einen Weg zu finden, dieses Selbstbewusstsein zu stärken und sein Selbstvertrauen zu steigern.

Ich erinnere mich noch an eine Geschichte, die mich wirklich sehr berührt hat:

Sandra, eine junge, attraktive Frau mit blonden langen Haaren, 28 Jahre alt, sitzt vor mir und erzählt mir völlig frustriert und unter Tränen, dass Sie an einem Punkt angekommen ist, wo sie ernsthaft über den Sinn ihres Lebens nachdenkt.

Sie schildert mir, dass sie eigentlich sehr kompetent und gut ausgebildet in ihrem Beruf ist. Leider fällt es ihr jedoch unsagbar schwer, ihre Meinung in Besprechungen zu äußern, mal Nein zu sagen oder auch mal auf Ihrem Standpunkt zu beharren.

Ständig wird über ihren Kopf hinweg entschieden und alle Aufgaben, die die anderen nicht machen wollen, werden wie selbstverständlich ihr zugeteilt. In ihrem privaten Umfeld ist das nicht viel anders.

Andere Menschen anzusprechen ist für sie ein Alptraum, was dazu führt, dass sie kaum noch das Haus verlässt und stattdessen völlig isoliert und depressiv in der Ecke sitzt. Wenn sie sich im Spiegel anschaut, fühlt sie sich total hässlich, minderwertig und unfähig ihren Alltag zu meistern. Am liebsten würde Sie ihrem Leben ein Ende setzten.

Wie geht es Dir in Deinem Alltag? Strotzt Du nur so vor Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein?

Oder…..

  • Hast auch Du Hemmungen auf andere zuzugehen?
  • Fällt es Dir schwer Kontakte zu knüpfen
  • Hast Du Angst vor Ablehnung, Kritik und Zurückweisung?
  • Fällt es Dir schwer „NEIN“ zu sagen oder Forderungen zu stellen?
  • Steht Dir der Angstschweiß auf der Stirn beim Gedanken an Deine nächste Präsentation?
  • Bereitet Dir alles Neue ungute Gefühle?
  • Möchtest Du gerne stärker sein?
  • Fühlst Du Dich oft minderwertig und vergleichst Du Dich ständig mit anderen?
  • Fällt es Dir oft schwer, Dich zu behaupten?

Mal ehrlich: Machst du es lieber anderen recht, statt dich für deine eigenen Bedürfnisse einzusetzen?

Hast du das Gefühl nicht gut genug zu sein?

Fühlst du dich immer öfter unter Druck und glaubst, den Anforderungen im Beruf und Alltag nicht standhalten zu können?

Bist du der Meinung, du dürftest dir nie Fehler erlauben?

Lebst du frei und selbstbestimmt oder wirst du von anderen gelebt?

Wie versprochen habe dir in einer Checkliste die 5 einfachsten Schritte zusammen gefasst, mit denen es dir gelingt, dein Selbstbewusstsein um ein großes Maß zu steigern.

 Ach ja. Bevor ich´s vergesse:

Hypnose ist übrigens eine sehr effektive und unglaublich erfolgreiche Methode, wenn es darum geht, Selbstbewusstsein zu stärken und wieder zu mehr Selbstvertrauen und innerer Sicherheit zu gelangen.

Und um dir so richtig Lust zu machen auf das, was auf dich gleich wartet stell dir doch einfach mal vor  wie es wäre, wenn Du schon bald sagen könntest:

  • Ich liebe es, offen und selbstbewusst auf andere Menschen zuzugehen
  • Ich bin in der Lage, jederzeit klar meine Meinung zu äußern
  • Ich weiß, ich kann souverän und gelassen jede Aufgabe zu meistern
  • Ich freue mich darauf, neue Dinge zu tun und zu wissen, dass ich jede Herausforderung in meinem Alltag sicher, selbstbewusst und voller Selbstvertrauen meistern kann.
  • Ich genieße das Gefühl zu wissen, ich kann mir und meinen Fähigkeiten selbst vertrauen.

Würde dir das gefallen? Ja?

Prima, dann schau Dir jetzt erstmal meine Gratis-Tipps an und melde dich dann bei mir um das, was ich dir in meinen Tipps mitgebe, mit einer mächtigen Hypnose zu verstärken.

1. Beginne deinen Tag mit einem Lächeln

Wie beginnst du deinen Tag?

Stehst du morgens im Bad und denkst dir: Was für eine flotte Biene oder welch ein geiler Typ schaut mich denn da heute wieder an, oder graut dir beim ersten Blick in den Spiegel und du lässt wiedermal kein gutes Haar an dir?

Ein ganz entscheidender Teil von Selbstvertrauen liegt in deinen Gefühlen. Sich selbst zu akzeptieren, Wert zu schätzen, zu lieben und zu vertrauen bedeutet, ein gutes Verhältnis zu seinen Gefühlen zu haben. Gleichzeitig bedeutet es auch, mit negative Emotionen wie Angst und Unsicherheit gut umgehen zu können und positive Gefühle wie Freude, Stolz und Dankbarkeit erleben zu können.

Unser Lachen hat dabei eine entscheidende Schlüsselfunktion.

Ein Lächeln macht glücklich, sorgt für positive Emotionen und öffnet dir Türen. Lachen tut dir gut, denn wenn du lachst, fühlst du dich in der Regel glücklich, frei und gelassen.

Das wirkt sich ganz entscheidend auf dein Selbstbewusstsein aus.

Also warte nicht auf einen Anlass, über den du dich freuen kannst.

Schenk dir bereits beim ersten Blick in den Spiegel ein Lächeln und sei dankbar, für all die schönen großen und kleinen Dinge, die du in deinem Leben bereits erlebt hast und die dir der kommende Tag beschert.

Mit einem einzigen Lächeln kannst in Sekundenschnelle positive Gefühle erzeugen und dich viel selbstbewusster fühlen.

2. Hör auf dich mit anderen zu vergleichen und dich ständig zu kritisieren.

Du bist gut und einzigartig, so wie du bist.

Denk mal nach:

Sicher gibt es auch in deinem Leben unendlich viele Situationen, die du souverän gemeistert hast. Ganz bestimmt erinnerst du dich an die vielen Dinge, die du bereits gelernt hast und auf die du in deinem Leben wirklich stolz sein kannst.

Es liegt also ganz alleine an dir, welche Geschichten du dir erzählst. Du entscheidest, ob du dir lieber positive, förderliche und motivierende Gedanken machst oder ob du deine Zeit damit vergeudest, dich klein zu halten und dir unaufhörlich zu erzählen, was du nicht kannst und was alles schiefgehen könnte.

Leider erlebe ich es regelmäßig in meiner Praxis und in meinem Bekanntenkreis, dass sich bei ganz vielen Menschen dieses Montagmorgen-Syndrom dauerhaft ins Leben integriert hat.

Das klingt dann in etwa so:

  • Oh je, wenn doch schon wieder Freitag wäre.
  • Heute stehe ich bestimmt wieder eine halbe Stunde im Stau.
  • Mein Chef hat doch keine Ahnung und nervt mich tierisch.
  • Für so wenig Geld lohnt sich erst gar nicht aufzustehen.
  • Sicher wird heute wieder ein unglaublich stressiger Tag….. usw

Hinzu gesellen sich selbstverständlich noch Gedanken voller Sorge, Angst, Unsicherheit, Neid, Eifersucht, Missgunst.

Kommen dir solche Sätze irgendwie bekannt vor?

Wenn ja, dann solltest du mal deinen inneren Dialog überdenken und sagen:

Schluss damit!

  • Ich weiß, dass was ich wirklich will, schaffe ich auch.
  • Was ich noch nicht kann, kann ich lernen, wenn es mir wichtig genug ist.
  • Ich entscheide über das, was ich will und dass, was ich lieber lassen möchte.
  • Ich alleine bin verantwortlich für meine Gedanken, Gefühle und für alles was ich tue.
  • Kein Mensch ist besser als ich oder mehr wert.
  • Für jedes Problem gibt es eine Lösung.

Glaub an dich und nimm dein Leben wieder selbst in die Hand.

3. Achte auf einen selbstbewussten, aufrechten Gang.

Es ist längst erwiesen: Körper und Geist beeinflussen sich gegenseitig.

Diese Verbindung kannst du dir zunutze machen, indem du deinen Körper in einen aufrechten und selbstbewussten Zustand bringst. Dein Geist wird ihm folgen.

Vielleicht hast du ja schon erlebt, wie schnell die Müdigkeit dich überkommt, wenn du in einer eher gemütlichen Lümmelhaltung stundenlang Besprechung folgen sollst.

In dem Moment, wo du deinen Körper in eine Aufrechte Haltung bringst, wirst du automatisch wacher und aufnahmefähiger.

Eine starke, aufrechte Körperhaltung sorgt ebenfalls für ein sicheres und souveränes Auftreten.

Probiere es mal aus:

Stell dich mit beiden Beinen schulterbreit hin. Achte darauf, dass dein Rücken gerade ist, dein Kopf hoch erhoben auf deinen Schultern sitzt. Richte deinen Blick gerade aus und spür die Kraft in deinen Beinen, in deinen Armen und in deinem ganzen Körper.

Sicher fühlst du dich jetzt schon ein bisschen größer und etwas stärker. Fühl doch mal, wie es sich anfühlt, so aufrecht und selbstbewusst zu stehen und zu gehen. Genieß dieses Gefühl deiner inneren Stärke.

Die Menschen in deinem Umfeld werden darauf positiv reagieren.

4. Lerne mit Kritik umzugehen, nimm sie an – aber nicht ständig persönlich.

Kritik ist die höchste Form der Anerkennung.

Es kommt immer nur darauf an, wie du damit umgehst.

Reagierst auch du wie die meisten Menschen spontan auf jede Kritik gegenüber der eigenen Person oder der eigenen Arbeit in den meisten Fällen mit Abwehrhaltung?

Darauf solltest du künftig verzichten. Hör auf, über Kritik zu diskutieren oder dich zu verteidigen. Nimm jede Kritik ernst und zwar völlig unabhängig davon, von wem sie ausgeht und ob dein Gegenüber recht hat oder nicht.

Denk darüber nach, ob die Argumente berechtigt sind oder nicht. Hör deinem Gegenüber genau zu und gib ihm das Gefühl, dass du seine Kritik ernst nimmst und auch an seiner Meinung interessiert bist.

Du solltest jedoch eines niemals tun: Kritik einfach so hinnehmen. Viel besser ist es, diese Kritik zu hinterfragen. Also fordere deinen Kritiker auf, seine Kritik zu konkretisieren.

Stell ihm Fragen wie z. B.:

  • Was genau stört dich daran?
  • Woran machst du genau deine Kritik fest?
  • Was sollte ich künftig besser machen?

Du wirst feststellen, dass so manche Kritik völlig haltlos ist und keine sinnvollen Argumente folgen.

Nimm dir jedoch in jedem Fall die Zeit, um einmal genau über das Gesagte nachzudenken. Frag dich, ob da vielleicht doch was Wahres dran ist und dein Kritiker Recht hat. Sei ehrlich mi dir selber und gestehe dir deine Fehler auch ein. Das ist keine Schwäche, sondern eine außergewöhnliche Stärke.

Es zeigt dir, dass du bereit und in der Lage bist, jede konstruktive Kritik anzunehmen und um zusetzten. Das ist ein Zeichen von Selbstbewusstsein.

Und ja, ich weiß es selber sehr genau: Es ist nicht immer einfach mit Kritik umzugehen. Sicher ist es nicht angenehm, von anderen kritisiert zu werden. Und auch in meinem Umfeld gibt es sicher die eine oder andere Person, dessen Kritik völlig ungehört an mir vorbeizieht.

Letztendende ist es doch in den meisten Fällen so, dass sich eine konstruktive Kritik selten gegen dich und deine Person richtet, sondern sie bezieht sich zum Beispiel im Beruf vielmehr auf deine Leistungen.

Versuche, jede Kritik objektiv zu betrachten. Es bringt dich nicht weiter, wenn du dich persönlich angegriffen fühlst und die Kritik einfach so abschmetterst.

Jede Kritik zeigt doch nur, dass es da jemanden gibt, der sich mit dir auseinandersetzt.

Jede konstruktive Kritik ist eine Chance, dich weiter zu entwickeln, aus Fehlern zu lernen und dich immer mehr zu verbessern. Also fordere du das Feedback von anderen ein und lerne auch, dir gegenüber in einem gesunden, förderlichen Maß selbstkritisch zu sein.

5. Angst ist dein größter Feind – Also löse dich von deiner Angst.

Angst ist nur ein Gefühl – mehr nicht. Wenn du Angst fühlst, so bedeutet das, dass du in einem bestimmten körperlichen Zustand bist. Dein Herz schlägt schneller, du atmest flacher und hast vielleicht sogar Schweißausbrüche.

Wie du bereits weißt, folgt der Körper immer deinem Geist und auch umgekehrt. Es kann also Angst nur entstehen, wenn vorher ein Angstgedanke stattgefunden hat.

Nutze in einem Moment, wo Angst und Unsicherheit aufkommt deine Atmung, um dich zu beruhigen und wieder Selbstbewusstsein auszustrahlen.

Konzentriere dich auf deine Atmung und atme bewusst in deinen Bauch hinein. Beobachte bewusst dein Ein- und Ausatmen. Fühle, wie sich dein Bauch ausdehnt und wie mit jedem Atemzug mehr Ruhe in deinen Körper fließt.

Durch eine kontrollierte Atmung gewinnst du wieder die Kontrolle in Angst- und Stresssituationen zurück.

Und dann gibt es noch eine tolle Methode, falls es dir nicht gelingen sollte, deine Angst wegzuatmen:

Beobachte völlig nüchtern, was da gerade mit dir geschieht. Lass die Angst einfach da sein. Bewerte die Angst als das, was sie wirklich ist: Nur eine Körperreaktion. Mehr nicht!

Kein Grund zur Aufregung und nichts Bedrohliches. Du wirst es überleben.

Sei also mutig, wenn du das nächste Mal unsicher bist oder Angst spürst, die nicht vergehen mag. Schau deiner Angst ins Auge und beobachte sie, ohne dich darin zu suhlen.

So nimmst du deiner Angst den Wind aus den Segeln und schon kommst du deinem unerschütterlichen Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen immer näher.

Und zu guter Letzt, denke auch immer daran: Hypnose ist eine hoch effektive Methode, um dein Selbstbewusstsein zu steigern.

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